Bau eines Pickleball-Platzes
Nachdem im Frühjahr schon die Tenniswand und der Flutlichtmast entfernt wurden, 
begannen sofort nach dem Stauseepokalturnier die Arbeiten zur Herstellung eines Pickleball-Feldes Unser Sportwart Achim Frey organisiert und leitet dieses Vorhaben mit dem Ziel, nächstes Jahr diese neue Trendsportart für Jung und Alt aus den USA auch bei uns im Tennisclub spielen zu können. Zahlreiche Helfer sind Wochenende für Wochenende erforderlich, um das Vorhaben kostengünstig in Eigenleistung umzusetzen zu können. An den ersten beiden Wochenenden galt es zunächst, von einer Fläche von 190qm die vorhandenen Pflastersteine zu entfernen und zu säubern, das Betonfundament der Mauer zu entfernen und lose Randplatten neu einzumauern. Mit einem Bagger konnte die Sandschicht abgetragen werden.
Da der Untergrund an vielen Stellen lose und daher ungeeignet für eine Neuverlegung der Pflastersteine war, mußte eine ca. 6 Kubikmeter große Schicht Schüttung rausgeschaufelt werden. Am dritten Wochenende wurde dieses Loch mit Schotter und Mineralbeton gefüllt und verdichtet.
Da es jedoch zuvor tagelang geregnet hatte, konnte man nicht mit Fahrzeugen das Material einbringen und die Helfer mussten mit Schaufel und Schubkarren das Material an den Platz bringen. Die ganze Familie Frey und einigen anderen Helfern haben Achim dabei unterstützt.
Ein LKW mit Anhänger, voll mit Mineralbeton, lieferte dann am 2. Oktober 2025 40 Tonnen bzw. 23 Kubikmeter Mineralbeton.
Dieser wurde am vierten Wochenende, am 2. und 4. Oktober 2025, von tatkräftigen Helfern in Schubkarren geschaufelt und in den Pickleballplatz gefahren und dort zu einer ebenen Fläche verdichtet.
Am achten Tag, am 11. Oktober, konnte dann endlich mit dem Pflatern begonnen werden Achim bereitete den Grund vor,verteilte und verebnete den Split so, dass die draußen gelagerten Pflastersteine nun hergeholt und verlegt werden konnten.Leider war an diesem Tag schon um 13:00 Uhr Schluss.
Am neunten und letzten Tag in diesem Jahr, am 18.Oktober, fanden sich nicht mehr viele Helfer ein. Trotzdem machte Achim noch weiter. Mit Unterstützung durch seine Familie schaffte er es, dass nun der halbe Platz fertig ist.
Im neuen Jahr wird es dann mit neuem Elan und hoffentlich wieder mehr Helfern weitergehen.
Noch mehr Fotos von den Helfern und den umfangreichen Arbeiten befinden sich in der Fotogalerie.
